Die Schullandschaft in Bremen hat sich seit der Gründung des Ökumenischen Gymnasiums stark verändert. Das Interesse der Eltern an einer hohen Qualität der Bildungseinrichtungen ist gewachsen.
Die Wahl einer Schule in privater Trägerschaft ist eine bewusste Entscheidung für die Förderung der ganzen Persönlichkeit eines Kindes oder Jugendlichen, die nicht einseitig nach ihren akademischen Leistungen beurteilt werden sollen.
Die Erika Opelt-Stoevesandt Stiftung unterstützt ausdrücklich die soziale Durchmischung der Schülerschaft am Ökumenischen Gymnasium im Sinne einer größeren „Begabungsgerechtigkeit“ (Wolfgang Huber).
Stipendien sind eine exzellente Auszeichnung und Chance für alle, denen Lernen mehr bedeutet als Wissensanhäufung, für die Schulgeld jedoch eine Hürde darstellt.